Der Burgbau ist auf einem Eichenpfahlrost gegründet.
Eine Dreibogen-Brücke verbindet das Herrenhaus mit der Vorburg, die als eine zum Herrenhaus hin offene Dreiflügelanlage errichtet wurde.
Das zweigeschossige Torhaus mit einer rundbogigen Durchfahrt befindet sich im südlichen Gebäude der Vorburg.
Als barocker Herrensitz des früheren Landadels präsentiert sich Haus Heeren mit Herrenhaus und Vorburg in einer seltenen architektonischen Geschlossenheit und in einem erfreulich guten baulichen Zustand.
Schloss Heeren (Haus Heeren) wurde Anfang des 17. Jahrhunderts (1606) von der Familie von Bodelschwingh /von der Recke-Heeren erbaut.
Seit 1767 befindet es sich im Privatbesitz der Familie von Plettenberg-Heeren.
Es ist ein frühbarockes Wasserschloss mit einem quadratischen Turm an der Südostseite, der durch einen Anbau mit polygonalem Erkerturm nach Osten hin 1857 erweitert wurde.
Die den rechteckigen, zweigeschossigen Putzbau umgebende Gräfte führt noch heute Wasser.
Der Burgbau ist auf einem Eichenpfahlrost gegründet.
Eine Dreibogen-Brücke verbindet das Herrenhaus mit der Vorburg, die als eine zum Herrenhaus hin offene Dreiflügelanlage errichtet wurde.
Das zweigeschossige Torhaus mit einer rundbogigen Durchfahrt befindet sich im südlichen Gebäude der Vorburg.
Als barocker Herrensitz des früheren Landadels präsentiert sich Haus Heeren mit Herrenhaus und Vorburg in einer seltenen architektonischen Geschlossenheit und in einem erfreulich guten baulichen Zustand.
Schloss Heeren (Haus Heeren) wurde Anfang des 17. Jahrhunderts (1606) von der Familie von Bodelschwingh /von der Recke-Heeren erbaut.
Seit 1767 befindet es sich im Privatbesitz der Familie von Plettenberg-Heeren.
Es ist ein frühbarockes Wasserschloss mit einem quadratischen Turm an der Südostseite, der durch einen Anbau mit polygonalem Erkerturm nach Osten hin 1857 erweitert wurde.
Die den rechteckigen, zweigeschossigen Putzbau umgebende Gräfte führt noch heute Wasser.